BISS -Bürger Initiative Sicheres Sperberslohe


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57.

Am 09. Dezember 2019 waren die Vertreter der FDP zu Gast in Sperberslohe

 

 

v. l. Stefan Stromberger und Frank Rösler

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56.

Die Gesprächsreihe wurde am 20. November 2019 mit den Spitzenvertretern der CSU fortgesetzt. 

 V. l.: Cornelia Griesbeck (Fraktionsvorsitzende), Thomas Puschner (Vorsitzender des Ortsverbandes) und Werner Langhans (Erster Bürgermeister)

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55.

Die Spitzenvertreter der Grünen waren am 15. November 2019 Gast bei der Bürgerinitiative. 

 V. l.: Stefan Pieger (Kandidat für den Marktgemeinderat), Carolin Töllner (Bürgermeisterkandidatin) und Martin Luff (Mitglied des Marktgemeinderates)

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54.

Die Bürgerinitiative im Gespräch mit den kommunalen Politikern. Den Anfang machte am 07. November 2019 die SPD mit dem Bürgermeisterkandidaten Maximilian Lindner (links) und der Marktgemeinderätin Lisa Luff (rechts).

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53.

 Die Regierung von Mittelfranken hat ein Machtwort gesprochen und das Landratsamt musste sich fügen. Seit Juni 2019 ist die Schulbushaltestelle sicher.

 

In den Sommermonaten war die Sicht besonders eingeschränkt. Es gab keine Geschwindigkeitsbegrenzung und keine Hinweisschilder auf die Haltestelle und die Schulkinder.

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 52.

Täglich sterben auf Deutschlands Straßen fast zehn Menschen. Jährlich gibt es fast 400.000 Verletzte, davon über 66.000 Schwerverletzte.

Denoch sind die Behörden davon überzeugt, dass allein die Paragrafen der Straßenverkehrsordnung Schüler auf ihrem Schulweg schützen. Besondere Maßnahmen zum Schutz müssen nicht ergriffen werden.

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51.

Zum Schuljahresbeginn 2018 wurden in Sperberslohe fünf Kinder neu eingeschult. Wegen der hohen Geschwindigkeiten und des fehlenden Fußgängerüberweges ist das Überqueren der Staatsstraße für die Kinder gefährlich. Die Bürgerinitiative hat daher zwei Schilder neu aufgestellt, um auf die Kinder aufmerksam zu machen.

 

  An dieser Stelle wurde schon eine Geschwindigkeit von 140 km/h gemessen.

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50.

Das Schwabacher Tageblatt greift das Thema in mehreren Artikeln auf.

 

 

Schwabacher Tageblatt vom 28.06.2018

Schwabacher Tageblatt vom 03.06.2018

49.

Weil das Landratsamt Roth und der Landrat Herbert Eckstein untätig sind und auf Anfragen der Bürgerinitiative nicht antwortet, wendet sich die Initiative mit einem offenen Brief an die Öffentlichkeit.

Meier-Magazin

48.

Artikel 7: Achtung Kinder

Die Bürgerinitiative beteiligt sich an der Aktion "Achtung Kinder" von Antenne Bayern. Die ersten beiden Plakate wurden aufgestellt.

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47.

Artikel 6: Kinder bedürfen unseres besonderen Schutzes

Weil zwei Schulkinder die Staatsstraße im südlichen Bereich als Schulweg benutzen müssen, wurde im Winter 2017 eine zusätzliche Schulbushaltestelle eingerichtet.

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Mitteilungsblatt Wendelsteiner Ausgabe März 2018, Seite 26

 

46.

Artikel 5: Der Radverkehr in Sperberslohe wird sicherer (hoffentlich)

Der bestehende Radweg soll Richtung Allersbergverlängert werden und auch die Straßmühle, das Tiergehege und den Kletterwald an das Radwegenetz anbinden. Dazu sind bauliche Änderungen an der Staatsstraße notwendig. Die nachfolgend aufgezeigte Lösung macht nicht nur den Radverkehr sicherer und komfortabler, sie beseitigt auch alle weiteren Schwachstellen entlang der Straße.

 Dies wird im Video besonders deutlich.

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Meier-Magazin

Mitteilungsblatt Wendelsteiner Ausgabe Juni 2017, Seite 44

45.

Artikel 4: Ist das eine sichere Radverkehrsführung?

Auf einer Länge von rund 300 m muss der Radverkehr dreimal die Staatsstraße queren. Das geht auch besser!

 

Meier-Magazin

Mitteilungsblatt Wendelstein Ausgabe Mai 2017, Seite 35

 

44.

Artikel 3: Lärm macht krank - nicht nur in Sperberslohe

Meier-Magazin Ausgabe April 2017

Mitteilungsblatt Wendelstein Ausgabe April 2017, Seite 37

43.

Artikel 2: Warum gibt es in Sperberslohe keinen Fußgängerüberweg?

 

Meier-Magazin Ausgabe März 2017

Mitteilungsblatt Wendelstein Ausgabe März 2017, Seite 60

42.

Die Bürgerinitiative startet im Februar 2017 eine Artikelserie in den örtlichen Medien.

Artikel 1: Sind 70 km/h nicht schnell genug?

 

 

Meier-Magazin Ausgabe Februar 2017

Mitteilungsblatt Wendelstein Ausgabe Februar 2017, Seite 18

41.

Am 28. Dezember 2016 fand ein Gespräch mit Vertretern der Bürgerinitiative und dem Landrat Herrn Eckstein statt. Der Landrat sieht derzeit keinen Handlungsbedarf.

40.

 Im Juni 2016 war Frau Schmitt-Bussinger (MdL SPD) gleich zweimal zu Gast in Sperberslohe. Sie informierte sich in einem rund 1 1/2 stündigen Gespräch über Sorgen und Nöte der Bewohner. Dominierendes Thema war die Staatsstraße 2225. Das von der Bürgerinitiative vorgestellte Konzept wurde positiv aufgenommen. Sie versprach, sich mit ihren Landtagskollegen abzustimmen, wie den Menschen in Sperberslohe bei ihrem Wunsch nach mehr Verkehrssicherheit geholfen werden kann.

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In der Landtagsinformation auf Seite 7 befindet sich ebenfalls ein Artikel über diesen Besuch. 

LandtagsInfo_290616tk_out.pdf
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20160608Insel und Radweg_G.pdf
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Für das Wohl der Kinder lohnt dieses Engagement. Und die Kinder bedanken sich dafür. 

 

39.

Weil das Landratsamt Roth weiterhin die Bearbeitung des Antrages verweigert, schaltet sich nun auch der Landtagsabgeordnete Volker Bauer (CSU) ein. In seinem Schreiben an den Staatsminister des Inneren und an den Landrat des Landkreises Roth macht er auf die Verkehrstoten auf der Staatsstraße aufmerksam und fragt, ob auch in Sperberslohe erst ein Kind/Radfahrer oder Senior tödlich erfasst werden muss, bevor sich etwas ändert.

Obwohl mit wenig finanziellen Mitteln und geringem Arbeitsaufwand die Verkehrsführung sicherer gestaltet werden kann, wird das Unfallrisiko vom Landratsamt bislang unnötig aufrechterhalten.

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Das Foto zeigt die Staatsstraße. Sie dient gleichzeitig als Fuß- und Radweg für die Kinder, um zum Spielplatz zu gelangen. In beide Fahrtrichtungen ist die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erlaubt. Ein Ausweichen ist bei Gegenverkehr nicht möglich. 

38.

Am 17.02.2016 erhält die Bürgerinitiative von der Regierung Mittelfranken die Zusage, dass sie sich für eine zeitnahe Beantwortung einsetzen will.

37.

Das Landratsamt Roth schaltet auf stur. Sowohl der Antrag der Bürgerinitiative vom 18.11.2014 als auch die nachfolgende Ergänzung zu diesem Antrag (eingereicht durch die Marktgemeinde Wendelstein am 31.08.2015) werden nicht bearbeitet.

Am 04.02.2016 wird die Regierung von Mittelfranken durch die Bürgerinitiative eingeschaltet.

36. Am 16.11.2015 trafen sich Vertreter der Bürgerinitiative mit dem Landtagsabgeordneten Volker Bauer von der CSU. Herr Bauer fand die von der Bürgerinitiative gemachten Vorschlägen gut und nachvollziehbar und versprach, sich für eine vernünftige Lösung einzusetzen.

 

35. Am 24. September 2015 gibt die Bürgerinitiative im Marktgemeinderat eine Erklärung ab.

Statement_2.pdf
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34. Am 31.08.2015 wird das Landratsamt offiziell von der Marktgemeinde darüber informiert.

33. Der Bau- und Umweltausschuss der Marktgemeinde Wendelstein unterstützt den Antrag am 06.08.2015 einstimmig.

32. Am 11.06.2015 bittet die Bürgerinitiative den Bürgermeister und den Marktgemeinderat von Wendelstein, sie bei dem Antrag auf einen Geschwindigkeitstrichter zu unterstützen.

31. Am 12.02.2015 (kurz vor Ablauf der gesetzlichen Frist) teilt uns das Landratsamt Roth mit, dass man den Antrag auf einen Geschwindigkeitstrichter derzeit nicht bearbeitet will.

30. Die Bürgeriniative hat eine Konkretisierung des Konzeptvorschlages erarbeitet. 

 

20150120Ergänzung_G.pdf
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29. Am 18 November 2014 stellt die Bürgerinitiative einen Antrag an die Untere Straßenverkehrsbehörde beim Landratsamt Roth auf Umsetzung von verkehrsrechtlichen Maßnahmen.

 


Hier sind in beide Fahrtrichtungen Geschwindigkeiten von 100 Km/h zulässig. Die Straße ist für die Kinder gleichzeitig Fußweg zum Spielplatz.

20141118Antrag_G.pdf
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28. Am 27.10.2014 informierte sich Herr Ganserer (MdL der Grünen) zusammen mit Politikern aus der Gemeinde und aus dem Kreis Roth vor Ort über die Verkehrssituation entlang der Staatsstraße.

 

Weitere Informationen können dem Artikel des Schwabacher Tageblattes entnommen werden. 

http://www.nordbayern.de/region/schwabach/sperberslohe-neue-querungshilfen-kommen-2016-in-sicht-1.3979106?searched=true

27. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) berichtet über unsere Bürgerinitiative im September 2014

VCD2014m.pdf
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26. Der "runde Tisch", der am 02.07.2014 stattgefunden hat, gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Verkehrssituation entlang der Staatsstraße in Sperberslohe positiv verändert wird. Sowohl die Marktgemeinde Wendelstein, vertreten durch den Bürgermeister Herrn Langhans und Mitarbeitern des Bauamtes, als auch das Staatliche Bauamt Nürnberg, vertreten durch Herrn Popp und weiteren Mitarbeitern, haben interessante und viel versprechende Vorschläge unterbreitet.

Das Landratsamt Roth sieht keine Veranlassung, an der Verkehrssituation etwas zu verändern.

 

25. Am 02.07.2014 findet im Rathaus der Marktgemeinde Wendelstein ein "runder Tisch" zur Verkehrssituation entlang der Staatsstraße im Bereich von Sperberslohe statt. Die Bürgerinitiative ist zu dieser Veranstaltung eingeladen.

24. Am 27.02.2014 fand eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Konzeptvorschlag in Sperberslohe statt. Die Anwohner und die im Marktgemeinderat vertretenen Parteien waren sich einig, dass etwas gegen die "Raserei" in Sperberslohe unternommen werden muss. Die Politiker brachten zwei interessante Vorschläge ein. Zum einen könne sich die Marktgemeinde eine finanzielle Beteiligung an erforderlichen Baumaßnahmen vorstellen und zum anderen käme eventuell auch eine Vorfinanzierung seitens der Gemeinde in Frage. Damit wird klar zum Ausdruck gebracht, dass Maßnahmen gegen die "Raserei" nicht nur notwendig sind, sondern dass dies auch möglichst ohne weitere Verzögerung umgesetzt werden muss.

 

Die letzte Entscheidung obliegt dem Staatlichen Bauamt Nürnberg und dem Landratsamt Roth. Beide Ämter waren leider der Einladung aus unterschiedlichen Gründen nicht gefolgt. Lediglich das Staatliche Bauamt hat schriftlich zum Konzeptvorschlag Stellung bezogen, so dass diese Stellungnahme in die lebhafte Diskussion an diesem Abend einfließen konnte.

Das Landratsamt Roth sieht sich bei der Umsetzung von geschwindigkeitsdämpfenden Maßnahmen nicht gefordert und sieht sich auch  an einer möglichen Umplanung nicht beteiligt.

Dies steht allerdings im krassen Widerspruch zur Gesetzeslage und wurde auch in der Antwort des Staatlichen Bauamtes sowie der Wortbeiträge der anwesenden Politiker deutlich.

23. Am 16.01.2014 wurde dem Bürgermeister von Wendelstein, Herrn Langhans, der fertige Konzeptvorschlag von Mitgliedern der Bürgerinitiative überreicht. In dem knapp einstündigen Gespräch wurden auch weitere Themenbereiche angesprochen. 

 

20140114Konzeptvorschlag_komprimiert_n.pdf
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22. Im Rahmen des Diskussionsstammtisches am 07.11.2013 wurden erste Vorschläge diskutiert. Die Vorschläge sollen in die bestehenden Pläne eingearbeitet werden. Zusätzlich soll ein 3-D-Modell angefertigt werden.

21. Im Oktober 2013 stellt die Marktgemeinde Wendelstein der Bürgerinitiative Übersichtspläne von der Staatsstraße 2225 im Ortsbereich von Sperberslohe zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Planungsunterlagen wird die Bürgerinitiative Vorschläge für

1. eine Entschleunigung des Verkehrs im Ortsbereich von Sperberslohe
2. eine sichere Straßenquerung innerhalb des Ortes und
3. die Ausgestaltung des Radweges Richtung Allersberg

erarbeiten.

20. Am 19.07.2013 fand zwischen Vertretern der Bürgerinitiative und dem Bürgermeister von Wendelstein, Herrn Langhans, ein Gespräch über die Ziele der Bürgerinitiative statt. Herr Langhans begrüßt die Aktivitäten und hat seine Unterstützung zugesagt. Er hat ferner in Aussicht gestellt, dass sich die Marktgemeinde Wendelstein an baulichen Maßnahmen finanziell beteiligen werde.

19. Auch diesmal ist die Zustimmung überwältigend.

18. Ab dem 12.07.2013 findet eine Bürgerbefragung und Unterschriftensammlung zu den Themen
a) Entschleunigung des Verkehrs, b) Bau eines Fußgängerüberweges in Sperberslohe und c) Verlängerung des vorhandenen Radweges Richtung Allersberg statt.

17. Am 04.07.2013 wird die Bürgerinitiative gegründet.

 

16. Die Rückmeldung aus der Bevölkerung ist beeindruckend. Noch im Juni 2013 fällt die Entscheidung, eine Bürgerinitiative zu gründen.

15. Am 13.06.2013 findet unter reger Beteiligung eine Informationsveranstaltung zu den Themen 1. Raserei, 2. Fußgängerüberweg und 3. Öffentlicher Personennahverkehr statt.

14. Am 05.04.2013 findet ein Gespräch zwischen der Initiatorengruppe und dem Landrat des Landkreises Roth, Herrn Eckstein, statt. Der Landrat zeigt sich offen für die gemachten Vorschläge. Auch eine finanzielle Beteiligung des Landkreises an Baumaßnahmen ist für ihn vorstellbar.

13. Es bildet sich im März 2013 eine Initiatorengruppe.

12. Spontan erklären sich einige Mitbürger bereit, etwas gegen die Raserei zu unternehmen.

11. Ich spreche das Thema "Raserei durch Sperberslohe" am 21.02.2013 auf der Bürgerversammlung an.

10. Am 11.07.2012 findet endlich ein Ortstermin in Sperberslohe statt. Man teilt mir allerdings mit, dass man nichts unternehmen werde.

9. Ich übersende das Gutachten an den Landrat des Landkreises Roth und an den Bürgermeister der Gemeinde Wendelstein. Daraufhin führt die Polizei Geschwindigkeitsmessungen durch und weiterhin passiert nichts. 

8. Die gemessenen Höchstgeschwindigkeiten innerhalb der geschlossenen Ortschaft betragen:

Zeitraum                                             ortseinfahrend                            ortsausfahrend

15.08.2009 – 25.08.2009                      152 Km/h                                    129 Km/h

27.08.2009 – 07.09.2009                      155 Km/h                                    129 Km/h

25.09.2009 – 10.10.2009                      151 Km/h                                    140 Km/h

17.04.2010 – 27.04.2010                      158 Km/h                                    117 Km/h

21.06.2010 – 05.07.2010                      137 Km/h                                    147 Km/h

An der gemessenen Stelle sind 50 Km/h erlaubt!

 

7. In den Jahren 2009 und 2010 werden insgesamt 5 Langzeitmessungen durchgeführt.

6. Die Raserei geht natürlich weiter. Ich beauftrage im Jahre 2009 den TÜV, ein Gutachten über die gefahrenen Geschwindigkeiten zu erstellen und Möglichkeiten zur Entschleunigung aufzuzeigen.

5. Das Staatliche Bauamt erklärt sich für nicht zuständig und das Landratsamt erklärt, dass auf der Staatsstraße nicht zu schnell gefahren werde und daher auch nichts unternommen werden darf.

4. Am 13.07.2008 wende ich mich schriftlich an das Landratsamt Roth und an das Staatliche Bauamt in Nürnberg.

3. Anfang 2008 wende ich mich an die Fraktionsvorsitzenden des Marktgemeinderates von Wendelstein. Man teilt mir mit, dass sich die Marktgemeinde bereits in der Vergangenheit für geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen eingesetzt habe, jedoch sind das Landratsamt Roth und das Staatliche Bauamt in Nürnberg zuständig.

2. Im Herbst 2007 werde ich (Hartmut Schröder) beim Linksabbiegen mit hoher Geschwindigkeit überholt und kann im letzten Moment einen Unfall verhindern.

 

1. Im November 2006 erschien folgender Artikel im Informationsblatt der CSU Wendelstein "Der Wendelsteiner"